Der «Quantitäts-Beweis» gegen den Klima-Schwindel ist buch- stäblich «Narren»-sicher. Jeder Laie, auch ohne grosse Kenntnisse der naturwissenschaftlichen Zusammenhänge kann ihn nachvollziehen. Der Anteil des CO2, insbesondere des vom Menschen verursachten ist derart gering, dass auch dessen Einfluss auf das Klima höchstens marginal sein kann.

Wir fassen zusammen:

Anteil des jährlich zusätzlichen CO2 an der Atmosphäre
Anteil des jährlich zusätzlichen CO2 am bereits vorhandenen CO2

Anteil des jährlich durch die Technik produzierten CO2
Anteil des jährlich zusätzlichen CO2 am «Treibhaus-Effekt» «Klima-Killer» Mensch: Anteil CO2 an der aus geatmeten Luft

1.6 / Million 0.41% 0.82%
0.8 Promille 4%

weit weniger als 2 pro Million
weniger als ein halbes Prozent

weit weniger als ein Prozent
weit weniger als ein Promille.

> 100 mal so viel wie eingeatmet

Anteil des vorhandenen CO2 an der Atmosphäre, davon der grösste Teil aus der Natur! 0.387 ‰

< 0.4 Promille

weit weniger als ein halbes Promille.

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Gemäss diesen Werten liefert die Technik somit 0.8 Promille zum «Treibhaus-Effekt» und dieser wiederum eine Marginalie zum ganzen Energie-Haushalt der Atmosphäre. Wenn wir weniger CO2 produzieren, schont das somit zwar den Verbrauch von fossilem Kohlenstoff, ist aber absolut irrelevant für das Klima.

Die obigen Werte haben wir aus abgeschriebenen Zahlen ermittelt. Sie gelten somit s.e.o. – Irrtum vorbehalten. Da bis jetzt nur etwa die Hälfte des von der Technik produzierten CO2 dessen Anteil an der Atmosphäre erhöht (der Rest wird in den Ozeanen gelöst), gibt es weniger zusätzliche CO2 in der Atmosphäre, als von der Technik produziert.

Es ist gelinde gesagt wenig plausibel und wissenschaftlich bewiesen erst recht nicht, wie dieser marginale jährliche Zuwachs an CO2 einen

Welten-Brand entfachen soll. In der Chemie, in der Biologie und der Kern- Physik gibt es spezielle Prozesse, bei denen geringe Mengen einer Substanz eine grosse Wirkung haben können, in diesem Bereich der Physik nicht.

Veranschaulichen wir uns, wie wenig CO2 es in der Luft gibt, repräsen- tiere jedes Luft-Molekül einen Einwohner seines Landes. CO2-Moleküle sind dabei eine krasse Minderheit, gemäss dem herrschenden Jargon «Klima-Killer», somit Verbrecher. Jedoch gibt es zum Glück wenige von ihnen.

Bei diesem Vergleich errechnen sich für die 3 grösseren deutsch- sprachigen Länder die folgenden Anzahlen an Klima-Killern vom Typ CO2:

Auf eine Million Luft-Bewohner kommen 385 «Klima-Killer» vom Typ CO2, eine rare Minderheit

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Land

Deutschland Österreich Schweiz

Anz Anzahl Klima- Einwohner Killer vom Typ Milionen CO2

82 31’570 8.4 3’234 7.8 3’003

Zuwachs / Jahr

netto

129 13 12

pro Jahr durch die

Technik

259 27 25

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In der Schweiz gäbe es auf die ganze Bevölkerung gerechnet gerade mal 3000 CO2-Kriminelle, der allergrösste Teil davon natürlichen Ur- sprungs, quasi Einheimische, und diese ganze soziale Gruppe wächst jedes Jahr um 12 Einwohner, in Deutschland sind all diese Werte gut 10 mal höher, repräsentieren somit eine Kleinstadt, statt ein kleines Dorf wie in der Schweiz.