Deshalb sollte es natürlich nichts Näherliegendes geben, als diese Gesetze kennenzulernen und sich ihren Eigenheiten anzupassen,
also mit ihnen statt gegen sie zu gehen und zu handeln. So ließe sich letztlich alles Leid und alle Krankheit vermeiden,
denn in Wirklichkeit wäre Gesundheit der normale Zustand,
der sich aus einem Leben im Einklang mit den Schöpfungsgesetzen von selbst ergäbe.
Krankheit ist fast immer nur ein Korrektiv, um uns Fehlhaltungen bewusst zu machen,
die nach einer Veränderung verlangen.
Da aber die wenigsten Menschen die drei, im erweiterten Sinne fünf einfachen Schöpfungsgesetze kennen bzw. überhaupt kennenlernen wollen,
kann es niemanden erstaunen, dass Leid, Not und Chaos immer mehr zunehmen,
weil das Wissen und die Bereitschaft fehlen, sich in die Naturordnung einzufügen!
Im Gegensatz zu Menschengesetzen können die universellen Gesetze auch nicht umgangen oder getäuscht werden!
Sie registrieren haarscharf und genau unsere wirklichen Absichten und wirken sich dementsprechend aus,
sogar unabhängig davon, ob diese Absichten zu konkreten Taten geführt haben oder nicht.
Deswegen ist eine Reinigung und Klärung unseres gesamten Innenlebens und unserer Gedanken weit wichtiger, als wir meist vermuten!
Ein weiterer wichtiger Aspekt dieser Gesetze betrifft die Freiheit,
die wir uns doch alle wünschen. Bedeutet Freiheit, dass wir tun und lassen können, was wir wollen?
Bedeutet sie, dass wir nach niemandem mehr fragen und auf nichts und niemanden mehr Rücksicht nehmen müssen?
Natürlich nicht, denn Freiheit muss für alle da sein und darf nicht auf Kosten anderer gehen.
Das bedingt wiederum die Gerechtigkeit, die zu einer vollkommenen Naturordnung dazugehören muss!
Auch darin betätigen sich die Schöpfungsgesetze, denen wir in jeder Sekunde unseres Lebens unterworfen sind,
als Ordnungswächter dieser umfassenden Gerechtigkeit.
Wirkliche Freiheit bedeutet demnach, dass wir uns diese Gesetze durch weises Anwenden ihrer Möglichkeiten zunutze machen,
zu unserem und zum Wohle der anderen.
das Gesetz der Anziehung der Gleichart