21. Juni 1481
Gegenpapst Sixtus IV. des römischen Kults
Sixtus, Bischof, Diener der Diener Gottes. Zur ewigen Erinnerung:
Folgende Aussage „Im Jahre 1481 erließ Papst Sixtus IV. durch die Bulle Aeterni Regis (in etwa »Ewige Herrschaft« oder »Ewiger Besitz des Herrschers«), dass das Kind der Rechte auf seinen Körper beraubt wird. Mit dieser Bulle hat man uns von Geburt an zu ewiger Knechtschaft verdammt. Wir haben nicht einmal mehr Anspruch auf unseren eigenen Körper.“ ist nicht korrekt so wie es aussieht.
Da wir durch die Gnade des Ewigen Königs, über den Könige herrschen, in den höchsten Wachturm des Apostolischen Stuhls versetzt wurden, streben wir ernsthaft nach der Stabilität, dem Wohlstand, der Ruhe und dem Frieden aller katholischen Könige, unter deren glückverheißender Führung die Gläubigen Christi stehen werden in Gerechtigkeit und Frieden geschätzt, und wir wünschen uns inständig, dass unter ihnen süßer Frieden gedeihen möge. Darüber hinaus wenden wir gnädigerweise die stärkende Kraft der apostolischen Bestätigung auf das an, was unserer Meinung nach von unseren Vorgängern, den römischen Päpsten und anderen zu diesem Zweck getan wurde, damit es für immer fest, unerschütterlich und weit entfernt von jeder Gefahr bleiben möge Kontroverse.
Vor Kurzem wurde unserem Vorgänger, Papst Nikolaus V., in freudiger Erinnerung zu Ohren gebracht, dass der frühere Heinrich, der Infant von Portugal, Onkel unseres liebsten Sohnes in Christus, Alfonso, des berühmten Königs der Königreiche, war von Portugal und der Algarve-
Später jedoch, als durch die List des Feindes der Menschheit eine Zeit lang Krieg zwischen dem oben genannten König Alfonso und unserem liebsten Sohn in Christus, Ferninand, dem berühmten König von Kastilien und León, und ihren Untertanen tobte, endete dieser endlich Durch die göttliche Gnade gelangten sie zu Frieden und Eintracht, und um den Frieden zwischen ihnen zu stärken und herzustellen, schlossen sie bestimmte Artikel ab, von denen einer folgenden Inhalt hatte:
Item, der oben genannte König und die Königin von Kastilien, Aragonien und Sizilien, wollten und beschlossen, dass dieser Frieden fest, stabil und ewig sein solle, und sie versprachen, dass dies von nun an und für immer weder direkt noch indirekt, weder heimlich noch öffentlich, noch durch ihre Erben geschieht und Nachfolger, werden sie den besagten König und Prinzen von Portugal oder die künftigen Herrscher Portugals oder ihrer Königreiche im Besitz- oder Quasi-Besitzstatus tatsächlich oder rechtlich, vor Gericht oder außergerichtlich stören, belästigen oder belästigen? Sie beherrschen den gesamten Handel, die Ländereien und den Tauschhandel Guineas mit seinen Goldminen oder alle anderen Inseln, Küsten, Meeresküsten oder Ländereien, die entdeckt oder entdeckt werden, gefunden oder gefunden werden sollen, oder die Inseln von Madeira, Porto Santo und Desierta, oder über alle Inseln, die Azoren genannt werden, das heißt Hawks, und die Inseln von Flores, noch über die Inseln von Kap Verde (das Grüne Kap), noch über die bereits entdeckten Inseln, noch über Alle Inseln, die jenseits der Kanarischen Inseln und auf dieser Seite und in der Nähe von Guinea gefunden oder erworben werden, so dass alles, was innerhalb der genannten Grenzen gefunden und erworben wurde oder werden soll, dem besagten König und Prinzen von gehört Portugal und seine Königreiche, mit Ausnahme nur der Kanarischen Inseln, [nämlich] Lanzarote, Palma, Forteventura, Gomera, Ferro, Graciosa, Gran Canaria, Teneriffa und alle anderen erworbenen oder zu erwerbenden Kanarischen Inseln, die im Besitz von Portugal bleiben die Königreiche Kastiliens. Und in gleicher Weise werden sie keine Personen belästigen, belästigen oder belästigen, wer auch immer, die unter irgendeinem Titel oder auf irgendeine Art und Weise mit den besagten Waren oder dem Handel mit Guinea oder den besagten Ländern Handel treiben oder diese erwerben , Küsten oder Küsten, entdeckt oder entdeckt werden, im Namen oder unter der Autorität der genannten Herren, des Königs und Prinzen von Portugal oder ihrer Nachfolger. Im Gegenteil, mit diesen Geschenken versprechen und versichern sie in gutem Glauben und ohne Täuschung den besagten Herren, dem König und Prinzen von Portugal und ihren Nachfolgern, dass sie weder aus eigenem Antrieb noch durch andere Befehle oder Einwilligungen erteilen werden. sondern verbieten vielmehr, dass irgendjemand aus ihrem Volk, ob Einheimischer oder Untertan, an irgendeinem Ort oder zu jeder Zeit, oder auf jeden Fall, eingebildet oder nicht eingebildet, oder irgendein anderes ausländisches Volk, das sich in ihren Königreichen und Herrschaftsgebieten aufhalten oder ausgerüstet sein könnte oder in ihren Häfen mit Proviant versorgt, in den besagten Handel oder auf die entdeckten oder noch zu entdeckenden Inseln oder Länder Guineas gelangen, ohne die Erlaubnis des besagten Königs und Prinzen von Portugal. Sie geben weder direkte noch indirekte Gelegenheiten, Gefälligkeiten, Gelegenheiten, Hilfen oder Zustimmungen für diesen Handel und gestatten in keiner Weise die Ausrüstung oder Beförderung solcher Expeditionen für diese Regionen. Und wenn einer der Eingeborenen oder Untertanen des Königreichs Kastilien oder irgendein Ausländer sich daran macht, mit dem besagten Guinea oder seinem Handel, Tauschhandel oder seinen Minen Handel zu treiben, es zu behindern, zu verletzen, zu plündern oder durch Eroberung zu erwerben,
Darüber hinaus versprachen und stimmten der König und die Königin von Kastilien und León in der oben genannten Weise für sich und ihre Nachfolger zu, sich nicht wie die früheren Herrscher in irgendeiner Weise in die Eroberung des Königreichs Fes einzumischen von Kastilien, ihre Vorgänger, verzichteten darauf, sich darin einzumischen; aber die besagten Herren, König und Prinz von Portugal, und ihre Königreiche und Nachfolger sollen freie Hand haben, die besagte Eroberung zu verfolgen und sie nach Belieben zu verteidigen. Und der besagte Herr und die besagte Dame, König und Königin von Kastilien, versprachen und stimmten treu überein, dass sie weder von sich selbst noch von irgendjemand anderem, weder vor Gericht noch außergerichtlich, weder tatsächlich noch rechtlich, gegen diese Vereinbarung oder irgendeinen Teil davon Einwände erheben würden davon, noch von allem, was damit zusammenhängt, von Klagen, Zweifeln, Fragen oder anderen Behauptungen, sondern dass sie im Gegenteil alles strikt einhalten und erfüllen und dafür sorgen werden, dass es ohne jede Einschränkung eingehalten und erfüllt wird. Und damit in Zukunft nicht Unwissenheit über die mit den genannten Angelegenheiten verbundenen Verbote und Strafen behauptet werden könnte, befahlen der genannte König und die genannte Königin sofort den Richtern und Beamten der Häfen ihrer oben genannten Königreiche, alles treu zu beobachten, zu erfüllen und auszuführen die hierin verordnet wurden, und sie an ihren Höfen und in den genannten Seehäfen ihrer oben genannten Königreiche und Herrschaftsgebiete zu verkünden und zu veröffentlichen, damit sie allgemein bekannt werden.
Wir also, denen der Himmel die ganze Herde des Herrn anvertraut hat und die wir, wie wir an sie gebunden sind, den süßen Frieden und die Ruhe wünschen, die zwischen christlichen Fürsten und Völkern gedeihen und für immer bestehen bleiben, und von Herzen wünschen, dass die Briefe von Nikolaus und Callixtus, Unsere Vorgänger und der oben eingefügte Artikel sowie alle ihre einzelnen Inhalte mögen für immer stabil und unbeeinträchtigt bleiben, zum Lob des göttlichen Namens und zum dauerhaften Frieden der Fürsten und Völker jedes der oben genannten Bereiche. aus eigener Initiative, nicht aufgrund einer uns zu diesem Thema vorgelegten Petition, sondern aufgrund unserer spontanen Großzügigkeit, Weitsicht und unseres sicheren Wissens sowie aufgrund der Fülle apostolischer Macht unter Berücksichtigung der Briefe von Nikolaus und Calixtus, unseren Vorgängern, dem Die oben genannten Artikel [d. h. der Vertrag von Alcáçovas] gelten als gültig und annehmbar, genehmigen und bestätigen sie und alles, was darin enthalten ist, durch die apostolische Autorität und den Tenor dieser Geschenke und sichern sie durch den Schutz dieser vorliegenden Schrift, indem sie beschließen, dass sie alle und einzigartig, sollte volle Autorität besitzen und für immer beachtet werden. Und darüber hinaus befehlen wir unseren ehrwürdigen Brüdern, den Bischöfen von Évora, Silves und Portugal, durch unsere apostolischen Schriften und aufgrund unserer oben erwähnten Initiative und Kenntnis, dass sie selbst oder zwei oder einer von ihnen, er selbst oder ein anderer oder andere , feierliche Veröffentlichung jedes der oben genannten Briefe und des Artikels, wo und wann es notwendig ist, und Unterstützung des besagten Königs und Prinzen von Portugal und ihrer Nachfolger mit wirksamem Schutz, in allen und einzelnen der oben genannten, wird es dem besagten König nicht gestatten und Fürsten und ihre Nachfolger dürfen entgegen dem Vorstehenden oder einem Teil davon von irgendjemandem belästigt oder sogar behindert werden, welchen Rang, welche Stellung, welchen Rang oder welchen Status er auch annimmt, und wir halten in unserem Namen alle Personen zurück, die behindern, behindern, sich dem Vorstehenden durch kirchliche Tadel oder andere Rechtsbehelfe widersetzen oder dagegen rebellieren, ohne Berufung einzulegen, ungeachtet aller gegenteiligen [apostolischen Verfassungen], auch wenn der Apostolische Stuhl allen Personen gemeinsam oder einzeln ein Indult gewährt hat, durch apostolische Schreiben, in denen das besagte Indult nicht vollständig, ausdrücklich und wörtlich erwähnt wird, wird erklärt, dass sie vom Verbot, der Suspendierung oder der Exkommunikation ausgenommen sind. Deshalb soll niemand dies, unsere Bestätigung, Billigung, Verstärkung, Regelung und unser Mandat, verletzen oder mit voreiliger Kühnheit dagegen verstoßen. Sollte jemand dies wagen, sei ihm klar, dass er den Zorn des allmächtigen Gottes und der gesegneten Apostel Petrus und Paulus auf sich ziehen wird.
Gegeben zu Rom, bei St. Peter, am einundzwanzigsten Juni, im Jahr der Menschwerdung unseres Herrn, eintausendvierhunderteinundachtzig, im zehnten Jahr unseres Pontifikats.
Quelle: http://www.friendware.net/final_writs_rome/final_writs_Aeterni_Regis.html
Originaltext: Latein
Sixtus IV
Aeterni regis
1481
editio: Frances Gardiner Davenport, European Treaties Bearing on the History of the United States and Its Dependencies, Washington, Carnegie Institution, 1917, pp.50-52
fons: incognitus
Sixtus, episcopus, servus servorum Dei. Ad perpetuam rei memoriam.
Eterni Regis clementia, per quam reges regnant, in suprema Sedis Apostolicespecula collocati, regum Catholicorum omnium, sub quorum felici gubernaculo Christifideles in justitia et pace foventur, statum et prosperitatem ac quietem et tranquillitatem sinceris desideriis appetimus, et inter illos pacis dulcedinem vigere ferventer exoptamus; ac hiis que per predecessores nostros, Romanos pontifices, et alios propterea provide facta fuisse comperimus, ut firma perpetuo et illibata permaneant, et ab omni contentionis scrupulo procul existant, apostolice confirmationis robur favorabiliter adhibemus.
Dudum siquidem ad audientiam felicis recordationis Nicolai Pape V., predecessoris nostri, deducto quod quondam Henricus, infans Portugalie, carissimi in Christo filii nostri, Alfonsi Portugalie et Algarbii regnorum regis illustris patruus-
[Aquí sigue el resto de la confirmación de la bula Romanus pontifex de 8 de enero de 1455 y de la Inter caetera de 13 de marzo de 1456. / Here follows the rest of the confirmation of the bulls of January 8, 1455, and of March 13, 1456.]
Postmodum vero, cum inter prefatum Alfonsum Regem et charissimum in Christo filium nostrum Ferninandum Castelle et Legionis Regem illustrem, eorumque subditos, humani generis hostis causante versutia, guerre aliquandiu viguissent, tandem, divina operante clementia, ad pacem et concordiam devenerunt, et pro pace inter ipsos firmanda et stabilienda nonnulla capitula inter se fecerunt, inter que unum capitulum fore dinoscitur hujusmodi tenoris:
Item voluerunt prefati Rex et Regina Castelle, Aragonie, et Sicilie, et illis placuit, ut ista pax sit firma et stabilis ac semper duratura, [et] promiserunt ex nunc et in futurum quod nec per se nec per alium, secrete seu publice, nec per suos heredes et successores, turbabunt, molestabunt, nec inquietabunt, de facto vel de jure, in judicio vel extra judicium,, dictos dominos Regem et Principem Portugalie nec reges qui in futurum in dicto regno Portugalie regnabunt nec sua regna, super possessione et quasi possessione, in qua sunt, in omnibus comerciis, terris, et permutationibus sive resignatis Guinee, cum suis mineriis seu aurifodinis, et quibuscunque aliis insulis, littoribus, seu costis maris, terris, detectis seu detegendis, inventis et inveniendis, insulis de la Madera, de Portu Sancto, et Insula Deserta, et omnibus insulis dictis de los Asores, id est, Ancipitrum, et insulis Florum, et etiam insulis de Cabo Verde, id est, Promontorio Viridi, et insulis quas nunc invenit, et quibuscunque insulis que deinceps invenientur aut acquirentur, ab insulis de Canaria ultra et citra et in conspectu Guinee, ita quod quicquid est inventum vel invenietur et acquiretur ultra in dictis terminis, id quod est inventum et detectum remaneat dictis Regi et Principi de Portugallia et suis regnis, exceptis duntaxat insulis de Canaria, Lanzarote, Lapalma, Forteventura, Lagomera, Ho Fierro, Ha Gratiosa, Ha Gran Canaria, Tanarife, et omnibus aliis insulis de Canaria, acquisitis aut acquirendis, que remanent regnis Castelle; et ita non turbabunt nec molestabunt nec inquietabunt quascunque personas, que dicta mercimonia et contractus Guinee nec dictas terras et littora aut costas, inventas et inveniendas, nomine aut potentia et manu dictorum dominorum Regis et Pricipis Portugallie vel suorum successorum tractabunt, negociabuntur, vel acquirent, quocunque titulo, modo, vel manerie quod sit aut esse possit.
Immo, per istam presentem, promittunt et assecurant bona fide, sine dolo malo, dictis dominis regi et principi Portugalie et successoribus suis, quod non mittent per se nec per alios nec consentient, immo defendent, quod sine licentia dictorum dominorum regis et principis Portugalie, non vadent ad negociandum dicta commercia et tractus nec in insulis, terris Guinee, inventis vel inveniendis, gentes suas naturales vel subditos in quocunque loco et in quocunque tempore et in quocunque casu, opinato vel inopinato, nec quascunque alias gentes exteras que morarentur in suis regnis et dominiis, vel in suis portubus armarent vel caperent victualia et necessaria ad navigandum, nec dabunt illis aliquam occassionem, favorem, locum, auxilium nec assensum, directe vel indirecte, nec permittant armari nec onerari ad eundum illuc, aliquo modo. Et si aliqui ex naturalibus vel subditis regnorum Castellevel extranei quicunque sint, irent ad tractandum, impediendum, damnificandum, depredandum, acquirendum in dicta Guinea et in dictis locis mercimoniorum et permutationum et mineriorum seu aurifodinorum et terris et insulis que sunt invente et in futurum inveniende, sine licentia et expresso consensu dictorum dominorum, regis et principis Portugalie, vel suorum successorum, quod tales sint puniende eo modo, loco, et forma quod ordinatum est per dictum capitulum istius nove reformationis tractatus pacis, que servabuntur et debent servari in rebus maritimis contra eos qui descendunt in littora sin[us], et portus ad depredandum, damnificandum, vel ad male agendum, vel in mari medio dictas res faciant.
Preterea, Rex et Regina Castelle et Legionis promiserunt et concesserunt, modo supradicto, pro se et suis successoribus, ut se non intromittant ad inquirendum et intendendum aliquo modo in conquesta regni de Fez, sicuti se non intromiserunt reges antecessores sui preteriti Castelle, immo libenter dicti domini, rex et princeps Portugalie, et sua regna et sui successores poterunt prosequi dictam conquestam et eam defendant quomodo illis placuerit, et promiserunt et consenserunt in omnibus dicti domini, rex et regina Castelle, nec per se nec per alios, nec in judicio nec extra judicium, nec de facto nec de jure, non movebunt super premissis, nec in parte, nec super re que ad illud pertineat, litem, dubium, questionem, nec aliquam contemptionem, immo, totum preservabunt, complebunt integre et faciant observari et compleri sine aliquo defectu; et ne im posterum possit allegari ignorantia de vetatione et penis dictarum rerum contractarum, dicti domini miserunt illico justitiis et officialibus portuum dictorum suorum regnorum, ut totum quod dictum est servent, compleant, et fideliter exequantur, et mittant ad preconizandum et publicandum in sua curia et in dictis portubus maris eorum supradictorum regnorum et dominorum, ut id perveniat ad eorum notitiam.
Nos igitur, quibus cura universalis Dominici gregis celitus est commissa, quique ut temenur inter principes et populos Christianos pacis et quietis suavitatem viguere et perpetuo durare desideramus, cupientes ut littere Nicolai et Calixti, predecessorum hujusmodi, ac preinsertum capitulum necnon omnia et singula in eis contenta, ad Divini Nominis laudem et principum et populorum singulorum regnorum predictorum perpetuam pacem firma perpetuo et illibata permaneant, moto proprio, non ad alicujus nobis super hoc oblate petitionis instantiam, sed de nostra mera liberalitate ac providentia et ex certa scientia, necnon de apostolice potestatis plenitudine, litteras Nicolai et Calixti predecessorum hujusmodi, ac capitulum predicta rata et grata habentes, illa, necnon omnia et singula in eisdem contenta, auctoritate apostolica, tenore presentium approbamus et confirmamus, ac presentis scripti patrocinio communimus, decernentes illa, omnia et singula, plenum firmitatis robur obtinere ac perpetuo observari debere. Et nichilominus venerabilibus fratribus, Elborensi et Silvensi ac Portugaliensi Episcopis, per apostolica scripta, motu et scientia similibus, mandamus, quintinus ipsi vel duo aut unus eorum, per se vel alium seu alios, singulas litteras ac capitulum predicta, ubi et quando opus fuerit, solemniter publicantes, ac eisdem Regi et Principi Portugalie eorumque successoribus in omnibus et singulis premissis efficacis defensionis presidio assistentes, non permittant eosdem regem et principem et successores, contra premissa vel eorum aliquod, per quoscunque cujuscunque dignitatis, status, gradus, vel conditionis fuerint, molestari seu etiam impediri, molestatores et impedientes necnon contradictores quoslibet et rebelles, auctoritate nostra per censuram ecclesiasticam et alia juris remedia, appellatione postposita compescendo, non obstantibus, omnibus supradictis, aut si aliquibus, communiter vel divisim, ab Apostolica sit Sede indultum, quod interdici, suspendi, vel excommunicari non possint per litteras apostolicas non facientes plenam et expressam ac de verbo ad verbum de indulto hujusmodi mentionem. Nulli ergo omnino hominum liceat hanc paginam nostre confirmationis, approbationis, communitionis, consitutionis, et mandati infringere, vel ei ausu temerario contraire. Siquis autem hoc attemptare presumpserit, indignationem Omnipotentis Dei ac beatorum Petri et Pauli apostolorum ejus se noverit incursurum.
Datum Rome apud Sanctum Petrum, anno Incarnationis Dominice millesimo quadringentesimo octuagesimo primo, undecimo kalendas Julii, pontificatus nostri anno decimo.
Jo. De Salos
P. De Monte
Jo. Horn
L. Grifus