Mark war in der Walhalla bei Regensburg und hat einen Interessanten Beitrag dazu gemacht ………..
Ich melde mich diesmal aus einem der deutschen Heiligtümer und zwar aus der Valhalla
in der Nähe von Regensburg.
Hier stehen alle unsere großen Köpfe drinne, die die deutsche Kultur hervorgebracht haben.
Und ich habe euch gelegentlich Beiträge gemacht über Manipulation.
Und genau hier in der Valhalla findet man eben solche Spuren.
Wir schauen mal, was sich hier an manipulativen Elementen finden lässt.
Bei den drei Büsten von Heimricht im Finkler, Otto dem Großen und Konrad dem Salio fällt
zum Beispiel auf, dass das Wort Deutsch Stutt mit einem Tee geschrieben wird.
König der Deutschen, Teutscher Kaiser.
Auch auf der Gedenktarfe für die Heilige Mächthilde steht, dass sie die Königin von
Deutschland war.
Hier haben wir mal ein Bild von der Dame.
Aber woher kommt das?
Unser Land heißt doch Deutschland, da steht sogar am Ausweis.
Da müssen wir jetzt weit in die Geschichte zurückblicken.
Über die ganzen Jahrhunderte hieß unser Land, Teutschland, immer schon.
Als Motte in Luther die Bibel übersetzt hat, da hat er vorne drauf geschrieben, Bibliar.
Das ist die ganze Heilige Schrift, Teutsch.
Aber eigentlich ist Deutschland mit Tee nur die Halbe Wahrheit.
Wenn wir die Aussprache des Wortes mal phonetisch betrachten, dann schwingt hier an der Stelle
nach dem Diftung Eul immer noch so ein kleines Ü mit.
Teutschland, muss es eigentlich heißen.
Und ganz früher ist unser Land tatsächlich so geschrieben worden.
Auf dieser Landkarte von 1547, also auch so aus der Lutherzeit, kann man das auch sehen.
Da steht oben drüber, Teutschland mit Ü.
Und unten sind die Längenmaße in teutschen Meilen angegeben.
Teutschland muss unser Land richtig heißen.
Und wenn wir hier unten noch die Schriftart auf die damalige Zeit zurücksetzen, dann
fängt bei den jüngeren Zuschauen bestimmt voll die Party im Kopf an.
Das sieht völlig anders aus, als wir unser Land heute schreiben.
Aber das ist die richtige Version.
Wenn wir mal in andere Länder schauen, wie dort unser Deutsch geschrieben wird, dann
steht da immer ein Tee vorne am Anfang.
Der Wortstammteut geht übrigens auf die Teutonen zurück von denen wir abstammen.
Die kamen ursprünglich aus dem Norden von Dänemark und haben sich dann in ganz Mitteleuropa
ausgebreitet.
So sah zu der Zeit ein typisch teutsches Gehäuft aus, wo die Familien gelebt haben.
Und der Name der Teutonen geht wiederum auf ihren König Teutobochos Rex zurück, der
der Überlieferung nach ein übelster Hühne gewesen sein muss.
Die Degente sagt sogar, dass sich die Bezeichnung Teutonen von den Titanen ableitet, weil
unsere Vorfahren genau solche Hühnen gewesen sind, wie Titan Atlas zum Beispiel der den
ganzen Himmel auf seinen Schultern tragen konnte.
Na ja, nun steht aber bei uns hier vorne ein Devi Dora, wie kommt das?
Da müssen wir hier rechts mal einen anderen Kartenhaushüt wählen, so dass England mit drauf
ist.
Und D geht nämlich zurück auf einen uralten Kulturkampf, Deutsch gegen Englisch.
Wenn man von der britischen Insel nach Deutschland schaut, dann sind die Niederländer,
die ersten Deutschen, die man sieht.
Deren Spacher wofe die Engländer Deutsch.
Allerdings gibt es im Englischen kein SCH, deswegen haben sie das S weggelassen.
Und einen Diff Tongue wie das EU haben sie im Englischen auch nicht, deswegen haben sie
auch noch das E wegfallen lassen und so nennen die Briten die Sprache der Höllnänder auch
noch heute.
DATCH!
Und sie waren es auch, die dieses Wort als einziges Land auf der Welt, vorne mit einem D geschrieben
haben.
Wenn man in die alte Literatur schaut, dann sieht man auch, dass sich dieses D von Norden
her über die Jahrhunderte schrittweise nach Süden in Deutschland ausgebreitet hat.
Bei dem Begriff Deutschland mit D handelt es sich also um ein sogenanntes D-Monum, eine
Volksbezeichnung, die vor 300 bis 400 Jahren in England erdacht worden ist.
Die Naturgewachsene sprachliche Härte von Deutschland sollte schleichend aufgeweicht
werden.
Ein hinterhaltiger Vogang.
Inzwischen ist das ein häufig gebrauchtes Mittel der Manipulation.
Man lässt Worte, Hertha oder Weicher klingen.
Der Mann hier wird von uns heute Papst genannt.
Noch zu Lütterszeiten war das der Barbst mit weichem B-Fonne.
Eine der bedeutendsten Schriften von Martin Lüttertruck z.B. den Titel, wieder das
Barbsturm zu Rom, vom Teufel gestift.
Hier merken wir uns zwei Dinge.
Der Papst hatte vorn einmal ein weiches B und wird heute Hertha geschrieben.
Mehr könnte wohl hinter dieser Hart von Manipulation stecken.
Und zweitens Lütter hielt den Wattikern für vom Teufel gestiftet.
Auch bei dem hier begegelt uns eine solche künstliche Lautverhärtung.
Das ist ein Konzentrationslager, Buchenwald in dem Fall.
Und das kennen wir unter der Abkürzung KZ.
Aber so ist die Abkürzung des Wortes unlogisch.
Wenn man sich alte Heftlingskarten hanschaut oder die sogenannte warme Gedenkplatte, dann
steht er jedes Mal die Abkürzung KL.
Das KZ ist eine Erfindung von den Besatzungsmächten und das wird gemacht, weil sie dir
die Abkürzung dann herthaum die Ohren schlagen können.
KZ.
Eine vornetische Manipulation zur Unterdrückung.
Übrigen es auch derer, die mit den KZ gar nichts zu tun hatten.
Und über die Nazi-Zeits schließt sich jetzt wieder der Kreis zur Wahlhalla in Donau-Stau.
Hier ist nämlich auch die Bühste von Sophie Scholl aufgestellt worden.
Der Hintergrund ist, dass du an einem der heilichsten, täutschen Orte an diese Nazi-Scheiße
erinnern werden sollst.
Bei allem Respekt vor dem Mut, den Sophie Scholl und ihre Geschwister als Widerstandskämpfer
gezeigt haben, so ist doch ihre Rolle in der deutschen Geschichte, eher klein und ihre
geistige Leistung überschaubar.
Die junge Frau waren paar Monate Kindagarten drin und hat dann studiert, bevor sie ermordet
wurde.
Da wären Arbeiterführer wie Ernst Hälmann aus Hamburg oder Hans-Beimla aus München schon
ganz andere Kaliber, wenn überhaupt.
Einer aber steht hier mit ziemlicher Sicherheit zu Unrecht in der Wahlhalla und das ist Bundeskanzler
Konrad Adenauer.
Jahre später ist rausgekommen, dass er ein innovatueller Mitarbeiter das CIA gewesen sein soll.
Außerdem war es auch Adenauer, der 1952 die Friedensnote der Russen abgelehnt hat.
Wir hätten seit 52 schon ein neutrales Land mit Friedensvertrag sein können.
Adenauer hat den Deutschen genau genommen ziemlich geschadet.
Nach dem Ende der Besatzungszeit in Deutschland muss in der Wahlhalla mal gründlich ausgemistet
wir.