Meine Einstellung zu Gerichtsverhandlungen war immer: Geh nie freiwillig hin! Lebendige Menschen sind nicht dafür gedacht sich an Orten aufzuhalten, die nur für Geschäfte zwischen fiktionalen Entitäten bestimmt sind.
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Lebendige Menschen werden nicht beachtet
fiktionale Wesenheiten von uns wollen ist unsere Lebensenergie, und der einzige Weg für sie, diese zu bekommen, ist, durch unser Einverständnis. Ohne uns können sie nicht funktionieren, also müssen sie uns vor Gericht zerren,
Das einzige, was tote, damit wir die Schulden bezahlen, die sie selbst durch die Klage gegen die Treuhand kreiert haben.
Menschen zu tun hat ‐ daher ist jeder verloren, der eine Aussage macht (und über Fakten in einem Fall berichtet). ALLE Gerichte operieren unter Treuhands/Konzernrecht, basierend auf Kirchenrecht (Ritualisierung, Aberglaube, Satanismus, etc.), welches sich im tückischen Handelsrecht manifestiert hat, und wir stehen nur vor Gericht, um die Zeche zu zahlen ‐ wenn sie uns dazu bringen können, uns darauf einzulassen. Dafür benutzen sie alle Regeln der Kunst: Einschüchterung, Angst, Bedrohung, Verhöhnung, Wutausbrüche, etc., nur um Gerichtsbarkeit zu
ein Fall niemals mit „Fakten“ oder lebendigen
bekommen und uns dazu zu bewegen zuzustimmen, daß wir der NAME der
Treuhand
sind. Wenn wir das getan haben, sind wir auf die Rolle des Treuhänders festgelegt ‐ demjenigen, der haftpflichtig für die Verwaltung der Treuhand ist. Ergo, war es bis jetzt eine Verschwendung von unserer Zeit, Energie und
Emotionen, an einen Ort zu gehen, wo es fast sicher ist, daß die Haftungspflicht an uns kleben bleiben wird.
Eigentümer der CQV‐Treuhand [Geburtstreuhand für tote Rechtspersönlichkeiten
Wenn es also nicht um Gerechtigkeit geht, dann muß es in Wahrheit um die Verwaltung einer Treuhand gehen. Sie repräsentieren die dem „Staat“ gehörende Treuhand
Wenn du Gerichtsverhandlungen als Unterhaltung betrachten kannst und dem Bösen, das ihre Angestellten ausstrahlen, der Angst, die aus den Wänden trieft, und der niederträchtigen Atmosphäre widerstehen kannst, dann geh hin, wissend, daß
Vor Gericht: Wer ist wer?
und
Was zu sagen ist?
Mary Croft
Teil 1
Wenn wir an Gerichtsverhandlungen teilnehmen, werden wir als ‚tot‘ betrachtet ‐ tatsächlich können sie gar nichts mit uns anfangen, bevor wir uns nicht selber für ‚tot‘ erklären … eine Rechtsfiktion eine Stiftung, eine Treuhand. Gerichtsverhandlungen sind für Personen, die einen Titel tragen: Richter, Ankläger, Verteidiger, Gerichtsdiener, Polizisten und Anwälte. , daher macht es durchaus Sinn, eine ‚tote‘ Person ‐ einen Anwalt ‐ hinzuschicken, damit er sich unseres Falles annimmt … wenn da nicht eine Sache wäre: Sie [die Anwälte] verstehen nicht wie das System funktioniert, wegen ihrer Indoktrinierung. Wenn du einen finden kannst, der so handelt wie du es ihm sagst, wirst du dich vor Gericht durchsetzen, aber die meisten werden sich eher an ihrer BAR‐Karte [Mitgliedsausweis der Juristenvereinigung in US/UK =>http://en.wikipedia.org/wiki/Bar_association] festhalten, als sich ehrenhaft zu verhalten.
[=den NAMEN]Da Common‐Law‐Gerichte nicht mehr existieren, wissen wir, daß
Durch unsere Indoktrinierung, Programmierung und Aus‐Bildung wissen wir, daß Richter unparteiisch sind und einen entsprechenden Amtseid geleistet haben, was bedeutet, daß er weder den Ankläger noch den Verteidiger bevorzugen darf. Doch unsere Erfahrung lehrt uns, daß er in Wirklichkeit den Ankläger begünstigt ‐ ein eklatanter Interessenskonflikt wird hier allzu deutlich: „Staats“anwalt, Richter und Protokollführer/Urkundsbeamter arbeiten alle für den „Staat“ [die Strohmann(Staats)firma], dem
(wie dich => „Cestui Que Vie Act“ von 1666 => http://en.wikipedia.org/wiki/Cestui_que)].
alle [Staatsanwalt, Richter und Protokollführer/Urkundsbeamter] und wenn wir die Rolle des Begünstigten einnehmen, dann sind die einzig verbleibenden Positionen: die
des Treuhänders und die des Vollziehers/Vollstreckers [Exekutor]. Wenn du also mitbekommst, daß der Richter parteiisch wird, obwohl ich bezweifle, daß die Verhandlung so weit fortschreitet, dann solltest du vielleicht durchblicken lassen, daß du diese Dinge weißt.
wir nach den Treuhandsregeln nicht Treuhänder oder Vollzieher sein können, wenn wir gleichzeitig Begünstigter sind, denn das wäre ein Gesetzeskonflikt. Ich empfehle immer, noch jemanden in Vertretung für dich hinzuschicken, um auszuschließen, daß du verwirrt wirst und letztendlich doch zustimmst der Treuhänder zu sein. Das Schlimmste was deinem Vertreter passieren kann, ist eigentlich nur, nachweisen zu können, daß er weder die Treuhand (der NAME) noch der Treuhänder ist. Der Position des Begünstigten mag es an Einfluß fehlen, aber die anderen Positionen tragen Verantwortung und Verbindlichkeiten. Da die „Staats“angestellten die Begünstigten der Treuhand sein wollen, ist das Einzige was sie tun können, uns die Haftpflicht, die sie als Treuhänder und Vollzieher inne halten, zu übertragen, sie können nicht beides ‐ Verwalter UND Begünstigter des Treuhandsvermögens ‐ sein. Treuhänderschaft und das Amt des Vermögensverwalters, also die Rolle des Bürgen, ist eine heiße Kartoffel, die jeder schnell los werden will, um Begünstigter des Treuhandguthabens werden zu können.
www.NatuerlichePerson.de
www.BGB‐Paragraph‐1.de
Als wir geboren wurden, wurde eine Treuhandstiftung namens Cestui Que Vie Trust
Treuhand ist und kein lebendiger Mensch
eingesetzt ‐ zu unseren Gunsten. Der Beweis ist die Geburtsurkunde
Da der „Staat“, der die Treuhand registriert hat, der Eigentümer ist
, ist er auch der Treuhänder, also derjenige, der das Treuhandsvermögen verwaltet
der beste Weg uns dazu zu bringen
Unwissenheit auszunutzen
wenn alles für sie schief läuft, d.h., entweder haben sie es nicht
geschafft, ihre Haftbarkeit auf den angeblichen Angeklagten abzuwälzen, oder der Angeklagte nimmt ihr Angebot der Haftung nicht an, dann muß irgendjemand das Treuhandkonto entlasten, und die [durch die Anklage kreierten] Schulden ausgleichen. Da es der „Staats“anwalt ist, der die betrügerischen [Anklage‐]Papiere ausstellt und die
Treuhand beklagt, ist er derjenige, der auf dem heißen Stuhl sitzt.
2 ist, uns vor Gericht zu zerren und unsere
„verdeckten Treuhand“ (=der spezielle Gerichtsfall)
Nur ein Staatsanwalt kann eine verdeckte Treuhand ins Leben
Damit machen wir klar, daß wir wissen, daß der NAME eine
der Richter der NAME ist
Es ist wichtig, daß wir uns nicht mit dem Namen der Treuhand identifizieren, denn das
würde uns zum Treuhänder machen.
Diese Verzweiflung macht sie so verrückt, daß sie ihre Verrücktheit auf uns projizieren und uns für IHRE
Probleme zu einer psychologischen Untersuchung schicken. Sie müssen uns dazu bringen der NAME zu sein, oder
SIE zahlen! Und wir dürfen uns nicht auf ihre Nötigungen einlassen, oder WIR zahlen!
verdeckten Treuhand „Aktenzeichen #1234567“
Da ich die Rolle des
Begünstigen spiele, wissen wir nun wer hier wer ist. Als Begünstigter autorisiere ich Sie hiermit zur Bilanzierung
und liquidiere diese verdeckte Treuhand. Ich erhebe nun Anspruch auf
meinen Körper und kollabiere die CQV
‐Treuhand, die Sie belastet haben, da sie (nun) kein Wert mehr hält. Sie haben gegen den Geist jeglichen Gesetzes verstoßen!
(„CQV“ => http://en.wikipedia.org/wiki/Cestui_que) . Aber was ist der Wert, der dieser Treuhand übereignet werden muß, um sie zu kreieren? Es war unser Recht auf Besitz (durch Geburt in diese Welt), unser Recht auf unseren Körper (durch die Urkunde zur Lebendgeburt), und auf unsere Seele (durch die Taufe). [sich zum „Eigentümer“ gemacht hat] . Da sie [die Regierigen] aber auch gerne Begünstigte dieser Stiftung sein wollten, mußten sie sich etwas überlegen, um uns ‐ die Begünstigten ‐ dazu zu bringen, ihnen die Autorität zu geben, die Treuhand belasten zu können, angeblich zu unserem Nutzen (durch unsere Unterschrift auf Dokumenten: Anträge, Anmeldungen, etc.), um uns dann ‐ in
der kurzen Zeit, in der sie Begünstige sein wollen ‐ die Treuhänderschaft übertragen zu können. …
Nun, [die Rollen zu tauschen] . Aber wenn uns dies vorher bewußt ist, ist es einfach, darauf zu reagieren und zu
verhindern, daß das passiert. Der Urkundsbeamte/Protokollführer [„court clerk“] ist der entscheidende Mann, auch wenn es so aussieht, als sei es der Richter. Der Urkundsbeamte ist der ursprüngliche Treuhänder des in „staatlichem“ Besitz befindlichen CQV, und er ist es, der verantwortlich dafür ist, den beauftragten Sachverwalter [Treuhänder] und den Vollzieher/Vollstrecker einer zu ernennen. Bei einer Nachlaß‐Treuhand ist es umgekehrt: der Testamentsvollstrecker bestimmt den Treuhänder.
Also ernennt er [der Urkundsbeamte/Protokollführer] den Richter zum beauftragten Treuhänder (derjenige der die Treuhand verwaltet) und den Staatsanwalt zum Vollzieher/Exekutor. Der Vollzieher ist letztendlich haftbar für die Anklage, da er derjenige ist, der den Fall für den Staat/Land/Kommune vor Gericht bringt (=die verdeckte Treuhand gründet) und die CQV‐[Geburts‐]Treuhand belastet.
rufen und wir alle kennen die Maxime des Gesetzes: Derjenige der die Kontroverse kreiert, trägt die Haftung, und derjenige, der die Haftung trägt, muß für die Abhilfe sorgen. Deshalb müssen alle [„Staats“‐]Anwälte ihre Scheckbücher mit ins Gericht bringen, denn
Wenn der Richter alias „Verwalter“ alias „Treuhänder“ („RVT“) den Name der Treuhand, bspw. PETER MEIER, aufruft, dann können wir aufstehen und fragen „Für das Protokoll: Sagen Sie damit, daß die Treuhand, die Sie hier und jetzt verwalten, die PETER MEIER Treuhand ist?“.
. Was ist die nächste Frage des RVT? „Was ist Ihr Name“ oder „Geben Sie
ihren Namen zu Protokoll“.
. Was sagt uns das über den Richter? Wenn wir wissen, daß der Richter der Treuhänder ist, dann wissen wir auch, daß , allerdings nur für diese spezielle verdeckte Treuhand [=den speziellen Gerichtsfall]. Jetzt denkt an all die Male wo ein RVT ‐ durch unsere Verweigerung der NAME zu sein, so frustriert war, daß er einen Haftbefehl ausstellte, und dann, sobald der [angeklagte] Mensch den Saal verläßt, dieser festgenommen wird. Wie verrückt ist DAS? Wie dämlich müssen die sich fühlen, wenn sie sagen „PETER MEIER“ ist nicht vor Gericht erschienen, deshalb erlasse ich einen Haftbefehl“, und dann wird der Mensch, dem sie gerade noch zugestanden haben NICHT da zu sein (nicht der NAME zu sein), festgenommen, weil er DOCH
da ist.
Da der RVT der Treuhänder ist ‐ eine heikle Position ‐ ist es das Beste, in diesem Fall zu sagen „PETER MEIER ist im Gericht“ und ‐ auf den
Richter zeigend ‐ „Sie sind das! Als Treuhänder! SIE sind momentan PETER MEIER, richtig?“
Während ihrer Frustration über unsere Ablehnung ein Treuhandsname zu sein, sollten wir sie außerdem fragen wer SIE denn sind. „Bevor wir fortfahren muß ich wissen wer SIE sind“. Sprich den Protokollführer/Urkundsbeamten an: „Sind Sie der Treuhänder der CQV[Geburts]‐Treuhand, der den Richter als Verwalter und Treuhänder der ernannt hat? Haben Sie außerdem den Staatsanwalt als Vollzieher/Exekutor dieser verdeckten Treuhand eingesetzt?“ Dann verweise auf den RVT: „Sie sind also der Treuhänder“ und ‐ zum Staatsanwalt ‐ „Sie sind der Exekutor/Vollzieher?!
[buchhaltungstechnischen Abwicklung]„. Wahrscheinlich werden wir gar nicht so weit kommen, bevor der RVT anordnet: „Klage abgewiesen“ oder ‐ noch wahrscheinlicher ‐ der Ankläger, sich an sein
Scheckbuch klammernd, „Wir ziehen alle Vorwürfe zurück“ ruft.
www.NatuerlichePerson.de www.
BGB‐Paragraph‐1.de 2011.01.06‐09
Allerdings können sie das nicht tun ohne daß ihr gesamtes globales System in sich zusammenfallen würde. Sie
Wenn wir Anspruch
auf unseren Körper erheben, dann lassen wir die Annahme, daß die Treuhand einen Wert trägt, insich zusammenfallen. Sie operieren unter Täuschung und Betrug ‐ etwas was wir immer gewußt haben, aber nun
wissen wir auch WIE sie es tun.
können nicht ohne unsere Energie existieren, die sie via des CQV‐Trusts abschöpfen
Wir müssen uns der Herausforderung stellen und die Auflösung selber vornehmen ‐ das System ist dazu
nicht vorbereitet.
3 dadurch, daß wir ihre Papiere [Haftantrittsbestätigung]
unterschreiben, werden wir auch noch zum Vollzieher/Exekutor, und vollstrecken unser eigene Verurteilung
Wir haben ihren Betrug mit der CQV‐Treuhand, die nur durch Einbildung existiert, entlarvt. Die CQV hat kein Stammkapital, kein Eigentum, ergo: keinen Wert. Treuhände werden nur durch die Abtretung von Eigentum kreiert und können nur solange existieren wie sie etwas von Wert halten. Doch da ist nichts von Wert in der CQV‐ Treuhand [wenn wir uns nicht mit dem NAMEN der Treuhand identifizieren!], trotzdem belasten sie diese weiterhin. Das nennt man Betrug! Der angebliche Besitz sind wir Männer und Frauen (die sie als inkompetent, tot, verloren, bankrott, oder unmündig betrachten), aber dieser Besitz ist bloße Illusion, deshalb:
Durch unsere Entlarvung ihres Betruges gibt es für sie nur 3 Optionen:
1. Sie können den CQV‐Trust auflösen, also jene Treuhand für die der Urkundsbeamte/Protokollführer der Treuhänder ist und über die er eine verdeckte Treuhand ins Leben gerufen hat, den spezifischen Gerichtsfall, für den er wiederum den Richter und Staatsanwalt mit vorübergehend haftpflichtigen Positionen versehen hat (Treuhänder und Exekutor).
Ganz zu schweigen davon, daß sie nicht ihre Buchführung in Ordnung bringen und uns ‐ als Begünstigte ‐ das Vermögen zukommen lassen wollen.
2. Sie können die existierenden Treuhandsgesetze anwenden, und als Treuhänder einfach ihre Schulden gegenrechnen [die Schulden des Gerichtsfalles (verdeckte Treuhand) über den CQV‐Trust abrechnen] und uns in Ruhe lassen. Allerdings wissen sie jetzt, daß wir ihnen auf der Spur sind und jedesmal wenn sie ins Gericht gehen um ein Treuhandskonto zu administrieren, müssen sie sich fragen, ob wir nicht derjenige sind, der sie ins Gefängnis bringen wird.
Der Treuhänder ist die haftpflichtige Partei, die in den Knast wandert und der Vollzieher/Exekutor derjenige der das erzwingt/durchsetzt. Deshalb wollen sie im Übrigen auch, daß wir beide Titel/Positionen annehmen, denn dann gehen wir nicht nur in den Knast, sondern,
3. Sie können die Klage abweisen, bevor sie [Staatsanwalt, Richter und Protokollführer/Urkundsbeamter] überhaupt das Risiko eingehen, daß wir ihren Betrug öffentlich entlarven … was ebenfalls keinen Sinn [für sie] macht, denn damit kommt ihre Karriere genauso zu einem abrupten Ende.
Was soll also ein Gerichtsangestellter tun? Schon bald wird keiner dieser Gangster mehr einen Fall annehmen, weil das Risiko einfach zu groß ist. Das wird das Ende des Gerichtssystem sein. Ist ja auch allerhöchste Zeit, oder?
http://spiritualeconomicsnow.net/?p=164
Published by Mary Croft 09. Dec. 2010 at 11:36 pm under Knowing Who You Are COURT: Who’s Who and What to Say
(Vor Gericht: Wer ist wer und was zu sagen ist)
Hinweis:
Übersetzung: Dready O.
Dies ist die Übersetzung eines Textes von Mary Croft, der die persönlichen Erkenntnisse und Erfahrungen der Autorin im englischsprachigen Rechtskreis wiedergibt, aus deren Anwendung, insbesondere in anderen Rechtskreisen, keine eventuellen Haftungsansprüche ableitbar sind. Übersetzung und Link zum Originaltext sollen die eigene Recherche und Nachforschung unterstützen und stellen keinen juristischen Rat dar.